Dr. Stefan Schiel, Managing Director


Kein Fall für „Hätt’st was g’lernt!“
In einem Alter, in dem andere noch Sandkuchen backen, hat Stefan Schiel seine ersten Logos entworfen. Unwesentlich später entdeckte der spätere Wirtschaftsingenieur seine Liebe zu Mathematik und strategischer Planung. Und als er noch an der WU Wien zum Thema Markenführung promovierte, war sein Weg zum renommierten Markenprofi nicht nur vorgezeichnet, sondern bereits gegangen.

Kleine Elementenkunde
Wann der „Nebenerwerbs-Universitätsdozent“ in seinem Element ist? Wenn er sich auf Markenkernentwicklungen, Positionierungen, Markenarchitektur oder Kommunikationsstrategien stürzen kann – die er natürlich selbst in Hand- und noch viel mehr Kopfarbeit entwickelt. Berücksichtigung stets aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse inklusive.

Vorsicht, reißt mit!
Stefan Schiel, einst ambitionierter Handballer und generell begeisterter Sportler, punktet heute mit Leidenschaft und Argumentation. Ihn sprechen hören heißt, fortan von der völligen Planbarkeit eines Markenerfolgs überzeugt zu sein. Weil man dem Sog seiner fundierten Konzepte keinesfalls wieder entkommt. Und weil die Begeisterung des marketmind Geschäftsführers für brillante Lösungen ansteckt. Als deklarierter Querdenker und Innovator bringt Stefan Schiel sein Umfeld aber auch in Gefahr. Etwa in jene, Bestehendes hinterfragen und Neuland mutig betreten zu müssen.

Sport trifft Pädagogik. Also genau das Richtige.
Außeruniversitär lehrt Stefan Schiel Interessierte, wie sie ihrerseits Kindern das Schifahren beibringen können. Ist dann die Piste wieder grün und die Zahl Österreichs Kinderschilehrer nicht nach dem Schneeballprinzip, aber doch gewachsen, sattelt Stefan Schiel sportlich um. Aber nicht auf Pferde, denn zwischen Wiens Fiakern wünscht man sich ohnehin, es röche nach Fahrrad. Also auf letzteres.

Kap der vertagten Hoffnung

„Kapstadt“ ist ja das einzige Projekt, das Stefan nicht sofort angepackt hat. Immerhin steht aber der Termin seit Jahren fest. „Dann mal, wenn Zeit ist.“ Mitnehmen wird er seine Familie und zwei Dinge, die zu ihm gehören wie sein Herzschlag: seinen alten VW-Bus und die Liebe zur Fotografie. Übrigens eine Liebe die er seit vielen Jahren mit einem anderen marketminder teilt – mit Christian Bosch.

 

 

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