Ich habe nie an den Mythos der Hyperpersonalisierung geglaubt. So verlockend es auch klingen mag, man kann nicht für jeden Einzelnen ein Produkt oder eine Geschichte maßschneidern.
Marketing braucht Struktur und Orientierung. Und genau hier kommt unser marktführender Segmentierungsansatz ins Spiel.
Bei Swisscom wurde auf Basis der Segmente nicht nur die Markenarchitektur überarbeitet, sondern auch ein völlig neues Shopkonzept entwickelt.
Raiffeisen hat mit Hilfe von Segmenten nachhaltige Anlageprodukte geschaffen, die wirklich zu den Bedürfnissen der Kund:innen passen.
Und bei Edelweiss wurde Segmentierung zur kreativen Spielwiese: von der Been-there-done-that-Kampagne bis zum Edelweiss-Kaffee direkt am Flughafen.
Seit 2009 begleite ich Unternehmen dabei, ihre Zielgruppen besser zu verstehen und diese Erkenntnisse ganz konkret umzusetzen. Smarte Segmente sind kein theoretisches Modell sondern sie helfen, bessere Entscheidungen zu treffen: im Produkt, im Marketing und in der Kommunikation.